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Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Schmerz­therapie

nach Liebscher & Bracht

Liebe Schmerzpatientinnen und Schmerzpatienten,

schon öfter haben Sie etwas über die verschiedensten positiven Auswirkungen von körperlicher Bewegung auf Ihre Gesundheit erfahren. Gerade für Menschen, die Gelenk- oder Wirbelsäulen geschädigt sind ist es wichtig, zu verstehen, dass für Sie – obwohl momentan Bewegung schwer fällt – körperliche Bewegung am wichtigsten ist. 

Warum fällt Menschen, deren Bewegungsapparat
Probleme hat, Bewegung so schwer?

Weil Sie Schmerzen haben und weil Ihnen erklärt wurde, dass gerade die Bewegung zu Arthrose oder anderen Schäden bei Ihnen geführt hat.

Verharren Sie in dieser Sackgasse, wird Ihr Weg durchs Leben vorbestimmt sein: die Schmerzmittel, die die warnenden Körpersignale unterdrücken und die oft schädigende Nebenwirkungen haben, müssen immer stärker werden. Knorpel und Bandscheiben, die nur in Bewegung gesund bleiben können bauen immer mehr ab.

Die gesamte Körpermuskulatur und darüber hinaus das alles einhüllende Netz aus Bindegewebe passen sich an die immer geringere Bewegung an und verkürzen mehr und mehr und sorgen genau dadurch für genau die immer größere Belastung der Gelenkknorpel und der Bandscheiben, die eigentlich durch das Ruhigstellen vermieden werden sollte.

Anders ausgedrückt: Bewegen Sie sich in ihren gewohnten Bewegungsmustern weiter, werden Schmerz und in deren Folge echte Schäden immer stärker. Nehmen Sie Schmerzmittel, die die Informationen des Körpers, welche Bewegungen der Gelenke vermieden werden sollten unterdrücken, entwickeln sich Schädigungen „schmerzfrei“ immer weiter.

Stoppen sie Bewegungsmuster tritt oben Beschriebenes ein, wobei die Schmerzen meist trotzdem bestehen bleiben und auch wieder durch Schmerzmittel unterdrückt werden müssen.

Merken Sie, in welcher Sackgasse Sie sich befinden?

Der Ausweg daraus, ist in der alten, gewohnten Vorgehensweise nicht bekannt.

Mit dem neuen Verständnis von Schmerz und Schädigungs­zusammenhängen des Bewegungs­apparates, wie wir ihn vertreten, wird aus der Sackgasse eine Straßenführung, deren Kurven der Körper vorgibt und die in Schmerzfreiheit oder stark reduziertem Schmerz enden muss, da die Logik der Geschehnisse dies vorgibt. 

Dieses neue Verständnis beinhaltet, dass Schmerzen des Bewegungsapparates und Schäden, die schon eingetreten sind eine Folge falscher Bewegungs­führungen oder Unbeweglich­keiten sind, die bei unserer heutigen Lebensführung so verbreitet sind, dass ungefähr zwei Drittel der Bevölkerung schon so im „Schädigungsrisiko“ sind, dass sie unter leichteren bis hin zu schweren, chronischen Schmerz­zuständen leiden.

Nur durch das Erkennen der biomechanischen Vorgänge, der Grund für diese Entwicklung der schädigenden Belastungen im Bewegungs­apparat sind, kann genau die Strategie für eine Therapie entwickelt werden, die den jeweiligen Patienten aus seiner Sackgasse hinausführen.

Die Anleitung für diese Vorgehensweise gibt der Körper selbst, indem er auf bestimmte manualthera­peutische Eingriffe, bei uns Osteopressur genannt mit stufenweiser Schmerz­verringerung reagiert. Dadurch wird die kranke Programmierung der Muskulatur in der Therapie nach und nach gelöscht.

Ab einer ausreichenden Wiederherstellung der immer gesünderen Muskelfunktion wird mit der Umstrukturierung des Bindegewebes begonnen, damit die langjährigen Folgen der schädigenden Bewegungs­führung mehr und mehr repariert werden. Am Ende dieses Weges steht ein Bewegungs­apparat, der bis ins höchste Alter schmerzfrei und voll beweglich ist.

Um dieses Ergebnis langfristig zu ermöglichen, erhalten Sie eine genau auf Sie abgestimmte Anleitung spezieller Dehnübungen für Ihren Schmerzbereich. Die tägliche selbständige Durchführung dieser Engpassdehnungen durch Sie, sichert den Behandlungserfolg.

Erfahrungs­berichte

Knieschmerzen

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Nackenschmerzen

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Atembeschwerden

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Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungs­gebiete selbst­verständlich kein Heil­versprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann.

Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapie­richtung selbst.